Inhaltsverzeichnis:
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Ranking: So ist unsere Einschätzung der Japansägen
Platz 1: 265R Japanische Zugsäge von Tajima
Diese Säge ist ideal, wenn du feine Schnitte machen möchtest. Sie hat einen ergonomischen Griff aus zwei Komponenten und ist daher selbst bei längeren Arbeiten eine gute Wahl. Pro Zoll hat die Holzsäge übrigens 16 Zähne, sodass sie gut und sauber sägt.Platz 2: Kataba Säge von Augusta
Diese traditionelle Säge hat einen verkürzten Rücken. Möchtest du feine Schnitte ausführen, ist das Werkzeug ideal. Ebenso kannst du mit ihr tiefe Säge-Arbeiten ausführen.Platz 3: Komfort Säge von Augusta
Möchtest du bündige Schnitte ausführen, ist die Säge von Augusta eine gute Wahl für dich. Sie hat eine Länge von 35 Zentimetern und ist aus diesem Grund sehr kompakt. Im Vergleich zu den bisher vorgestellten Sägen ist diese besonders leicht. Sie wiegt 134 Gramm und ist daher ausgezeichnet für lange Arbeiten geeignet, die ein präzises Sägen erfordern.Platz 4: Klappbare Säge von Hardtwerk
Diese Säge ist für den mobilen Einsatz ideal, da sie klappbar ist. Sie besteht aus robustem Karbonstahl und ist daher besonders langlebig. Die Klinge des Werkzeugs ist mit ihren 24 Zentimetern Länge eine gute Wahl, um genaue Arbeiten an Holz zu verrichten.Platz 5: Traditionelle Säge von Augusta
Diese kleine Japansäge hat ein Sägeblatt, das 15 Zentimeter lang ist. Sie besitzt außerdem einen Sägerücken. Du kannst sie daher für genaue Arbeiten an harten und weichen Hölzern verwenden.Japansäge bei Stiftung Warentest
Bei unserer Suche in den Verbraucherportalen von Stiftung Warentest (www.test.de) konnten wir keinen Japansäge Test finden. Wir haben daher hier die Informationen zusammengetragen, die wir im Internet zu den einzelnen Anbietern und deren Japansägen finden konnten und zeigen diese im Vergleich. Auch haben wir uns andere Seiten, die selbst Tests publizieren angesehen und lassen deren Ergebnisse in unsere Texte mit einfließen.Stiftung WarentestUnser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten auf die Du vor dem Kauf von Japansägen achten solltest
Welche Vor- und Nachteile haben Japansägen?
Eine Japansäge ist eine feine Säge, mit der du alle Holzvarianten bearbeiten kannst. Sie hat ein eher dünnes Blatt und ermöglicht dir deshalb ein genaues Arbeiten. Du kannst mit ihr übrigens auch harte Hölzer und sogar Kunststoff schneiden, ohne dass dein Werkstoff bricht. Es sind feine und dünne Schnitte möglich, sodass du von optisch guten Resultaten beim Sägen profitierst. Viele Menschen schätzen außerdem die zügigen Schnitte mit einem sehr geringen Aufwand an Kraft.Auf der anderen Seite kann es passieren, dass die eher langen Sägeblätter knicken. Die Verwendung einer solchen Säge erfordert daher ein wenig Übung. Da die Zähne besonders scharf sind, besteht auch eine Verletzungsgefahr.
Gibt es Japansägen auch zum Klappen?
Möchtest du deine Japansäge mobil einsetzen, ist es wichtig sie gut zu verstauen. Daher sind klappbare Sägen eine gute Wahl. Eine klappbare japanische Säge passt in einen Werkzeugkoffer, sodass du sie leicht transportieren kannst.
Wer benötigt eine Japansäge?
Solltest du ein Anfänger in der Bearbeitung von Holz sein, ist eine Japansäge wenig zu empfehlen. Als Hobbyhandwerker kannst du jedoch vom scharfen und feinen Werkzeug profitieren.
Auch der Zug-Vorgang ist für viele Menschen komplex. Er erfordert viel Übung, um Verletzungen während des Sägens zu verhindern.
Was kosten Japansäge?
Japansägen kosten wenig Geld. Es gibt sie schon für weniger als zehn Euro zu kaufen. Möchtest du ein hochwertigeres Produkt erwerben, kalkuliere etwa 30 Euro für das Werkzeug ein. Manchmal kosten die feinen Sägen auch bis zu 50 Euro im Handel. Sie sind meist von bekannten Marken, wie Dick, Tajima, Famex, Kirschen und Augusta erhältlich.
Triff Deine Kaufentscheidung: Welche der vorgestellten Japansägen passt am besten zu Dir?
Solltest du eine Japansäge kaufen wollen, wirst du drei Ausführungen dieser auf dem Markt finden. Wir stellen dir die drei Varianten genau vor und erzählen dir auch mehr über ihre Vorteile und Nachteile. Anschließend wird es dir leichter fallen zu beurteilen, welche Art an Säge du benötigst.Was ist eine Kataba Säge und welche Vor- und Nachteile hat sie?
Katabas sind Japansägen, die einseitig verzahnt sind. Sie besitzen keinen Rücken und machen daher tiefe und sehr große Schnitte in Holz. Deshalb eignet sich das Werkzeug als Baumsäge. Doch auch in Zimmereien kommen die groben Sägen gerne zum Einsatz.Vorteile
- Für große Gegenstände ideal
- Im Garten und in Zimmereien nützlich
- Tiefe Schnitte sind ausführbar
Nachteile
- Keinen Rücken
- Eher grobe Arbeitsweise
Was ist eine Ryoba Säge und welche Vor- und Nachteile hat sie?
Ryoba Sägen sind Japansägen die auf beiden Seiten verzahnt sind. Auf einer der beiden Seiten sitzt eine Dreiecksverzahnung, die sich für Längsschnitte gut eignet. Die andere Seite ist mit einer Trapezverzahnung ausgestattet, welche für Schräg- und Querschnitte eine gute Wahl ist. Mit dieser Art der Säge hast du die Möglichkeit alle Holzarten zu bearbeiten. Die rückenlose Säge hat ein dickes Blatt und eignet sich für tiefe Schnitte.Vorteile
- Für alle Holzarten geeignet
- Kann Schräg-, Quer- und Längsschnitte ausführen
- Dickes Sägeblatt
Nachteile
- Ohne Rücken
Was ist eine Dozuki Säge und welche Vor- und Nachteile hat sie?
Eine Japansäge mit der Bezeichnung Dozuki besitzt einen Rumpf. Sie eignet sich dazu sauber zu schneiden, was daran liegt, dass sie nur auf einer Seite verzahnt ist. Dank des stabilen Rückens haben sogar Anfänger die Möglichkeit sauber und gerade mit ihr zu schneiden. Du kannst diese Art der Säge übrigens mit einer Feinsäge vergleichen. Berücksichtige jedoch, dass du nur begrenzt tief sägen kannst. Daher eignet sich das Werkzeug eher für Feinarbeiten.Vorteile
- Für Feinarbeiten ideal
- Mit Rumpf
- Sehr robust
- Ideal für Anfänger
Nachteile
- Tiefe ist begrenzt
Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Japansägen miteinander vergleichen?
Es gibt viele Kaufkriterien, die du beim Erwerb einer Japansäge berücksichtigen solltest. Neben dem Gewicht und den Maßen des Werkzeugs sind auch die Schrankung und Blattstärke von Bedeutung. Ebenso wichtig ist die Verzahnung einer Säge. Warum diese Punkte so bedeutsam sind, erfährst du von uns in den nächsten Abschnitten. Sie helfen dir dabei eine passende Säge zu finden, die zu dir und dem Einsatzzweck passt.Verzahnung der Säge
Die Zähne einer Säge sind für die Resultate beim Bearbeiten deiner Werkstücke wichtig. Manche Japansägen hab en eine Trapezverzahnung. Sie ist zum Anfertigen von Querschnitten ideal. Die scharfen Zähne der Säge sind oft wechselseitig angeschliffen und bestehen aus drei Schneidfasern. Entscheidest du dich für eine Ryoba Säge, wirst du von einer Dreiecksverzahnung profitieren. Daher kannst du diese Art der Säge für Schnitte einsetzen, die längs verlaufen. Es gibt auch Sägen mit einer Universalverzahnung. Sie vereinen die genannten Eigenschaften von beiden Säge-Typen. Daher kannst du zur Faser quer und auch längs arbeiten.Biegung der Sägezähne
Die Biegung der Sägezähne wird auch als Schränkung bezeichnet. Sie sagt viel darüber aus, ob du deinen Sägeschnitt leicht korrigieren kannst. Außerdem beeinflusst sie die Feinheit des Schnitts und den Kraftaufwand, den du beim Sägen mit der Japansäge brauchst. Generell gilt übrigens, dass du hohe Werte gut korrigieren kannst und dabei wenig Kraft benötigst. Dafür kannst du mit niedrigen Werten sauberer Schneiden.Dicke des Sägeblatts
Ein dünnes Sägeblatt ermöglicht es dir kraftsparend und schnell zu sägen. Da eine Japansäge eine Zugsäge ist, sind die Blätter für sie übrigens besonders dünn erhältlich. Suchst du dir eine Säge mit einem breiten Blatt aus, kannst du gröbere Schnitte machen. Es hat außerdem den Vorteil, dass es seltener reißt und bricht als ein dünnes Blatt.Gewicht und Maß
Da eine Japansäge eine Handsäge ist, ist das Gewicht ein wichtiges Auswahlkriterium. Bei längeren Arbeiten sind schwere Sägen nämlich besonders unangenehm. Daher empfehlen wir dir für lange Säge-Arbeiten eine kleinere Säge, mit einem geringen Gewicht, einzusetzen. Sie sind auch für Feinschnitte, wie beim Modellbau, eine gute Wahl. Bearbeitest du große Werkstücke, kommst du jedoch meist nicht um eine große Säge herum. Am besten legst du während der Arbeiten daher eine Pause ein, um deine Hände und Arme zu schonen.Wissenswertes über Japansägen – Expertenmeinungen und Rechtliches
Was ist besser: Fuchsschwanz-, Laub- oder Japansäge?
Viele Handwerker fragen sich häufig, ob eine Japan-, Laub- oder Fuchsschwanzsäge die bessere Wahl ist. Generell kommt es immer darauf an, was du mit einer Säge machen möchtest. Laubsägen eignen sich gut für Sperrholz- und Vollholzplatten. Das liegt daran, dass das dünne Sägeblatt keine dickeren Hölzer bearbeiten kann.Quellen: Literatur und weiterführende Verweise
- https://baubeaver.de/japansaegen/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Japans%C3%A4ge
- https://pixabay.com/de/photos/hobel-hammer-s%C3%A4ge-rost-n%C3%A4gel-4607203/
- https://pixabay.com/de/photos/schneiden-s%C3%A4ge-baum-werkzeug-3500396/
- https://pixabay.com/de/photos/werkstatt-werkzeuge-ausr%C3%BCstung-holz-984022/
Letzte Aktualisierung am 29.03.2024 um 05:59 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API